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Politischer Besuch bei GNV: Frau Dr. Franziska Brantner informierte sich über innovative Geothermietechnologie für eine nachhaltige Energiezukunft

Kürzlich durften wir bei GNV hohen Besuch begrüßen: Frau Dr. Franziska Brantner, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, war zu Gast, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Geothermie und nachhaltige Energietechnologien zu informieren. Dieser politische Besuch im Rahmen eines Know-how-Transfers zwischen Wirtschaft und Politik bot eine wertvolle Gelegenheit, die innovativen Ansätze von GNV vorzustellen und die Herausforderungen zu diskutieren, mit denen mittelständische Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien konfrontiert sind.

Pionierarbeit in der Geothermie: Nachhaltige Nutzung von Erdwärme als Schlüsseltechnologie

Frau Dr. Brantner erhielt einen umfassenden Einblick in die einzigartige Geothermietechnologie von GNV, die speziell für die Herstellung von Verteilersystemen zur effizienten Erschließung von Erdwärme entwickelt wurde. Diese Innovation hat das Unternehmen nicht nur in den Fokus der Branche gerückt, sondern auch einen Platz im Finale des Zukunftspreises der IHK Erfurt gesichert. Die Technologie zeigt das enorme Potenzial der Geothermie für nachhaltige Energieversorgung und spielt eine Schlüsselrolle bei der Reduktion von CO₂-Emissionen und der Schonung wertvoller Ressourcen.

Dank der fortschrittlichen Geothermie-Technologie ist es GNV möglich, Erdwärme effizient und nachhaltig zu nutzen – eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Der Fokus liegt dabei auf einer ressourcenschonenden und CO₂-armen Energieversorgung, die mit herkömmlichen fossilen Energieträgern konkurrieren kann.

Politische Rahmenbedingungen für den Ausbau der Geothermie

Während des Besuchs diskutierten Frau Dr. Brantner und die GNV-Vertreter auch die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um den Ausbau erneuerbarer Energien und speziell der Geothermie voranzutreiben. Es wurde erörtert, wie politische Initiativen und Förderprogramme mittelständische Unternehmen unterstützen können, die in zukunftsweisende Technologien wie Geothermie investieren möchten.

Frau Dr. Brantner zeigte sich beeindruckt von den innovativen und nachhaltigen Lösungen, die GNV entwickelt hat. Sie betonte: „Es ist inspirierend zu sehen, wie Unternehmen wie GNV mit ihren innovativen Geothermie-Technologien nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch zukunftsweisende Lösungen schaffen. Der Austausch hilft uns, die spezifischen Bedarfe des Mittelstands besser zu verstehen und zu adressieren.“

Herausforderungen des Mittelstands in der Geothermie-Branche

Trotz der positiven Resonanz auf die Technologie sind mittelständische Unternehmen im Bereich der Geothermie auch weiterhin mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören bürokratische Hürden, unzureichende Fördermöglichkeiten und der Zugang zu Finanzierung. GNV nutzt diese politischen Gespräche, um auf die dringend benötigten Änderungen in der Geothermie-Förderung hinzuweisen und damit den Ausbau erneuerbarer Energien insgesamt zu unterstützen.

„Wir müssen sicherstellen, dass Unternehmen, die innovative Technologien wie Geothermie entwickeln, die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre Lösungen in der breiten Praxis umzusetzen. Diese Technologien sind essenziell für die Erreichung unserer Klimaziele“, fügte Brantner hinzu.

Ausblick: Geothermie als Schlüsseltechnologie für die nachhaltige Energiezukunft

Der Besuch von Frau Dr. Brantner verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung des Dialogs zwischen Wirtschaft und Politik. Nur durch enge Zusammenarbeit können Innovationen im Bereich der Geothermie und der Energiewende effektiv gefördert werden. GNV ist stolz darauf, mit seiner innovativen Geothermie-Technologie einen Beitrag zur nachhaltigen Energiezukunft zu leisten und eine Vorreiterrolle im deutschen Mittelstand einzunehmen.

„Wir fühlen uns durch die Anerkennung der Politik bestärkt und motiviert, weiterhin an unserer Vision zu arbeiten: die Geothermie als Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige Energiezukunft voranzubringen“, betonte Sandro Neumann, Geschäftsführer von GNV, nach dem Besuch. „Der direkte Austausch mit der Politik und die Möglichkeit, unsere Anliegen und Ideen persönlich darzulegen, ist ein wertvoller Schritt, um gemeinsam die Herausforderungen der Energiewende anzugehen.“

Fazit: GNV als Vorreiter in der Geothermie

Mit seiner innovativen Technologie und der klaren Vision bleibt die GNV GmbH ein herausragendes Beispiel für die Zukunftsfähigkeit des deutschen Mittelstands und einen führenden Anbieter im Bereich Geothermie. Die Geothermie bietet enormes Potenzial für die Energieversorgung der Zukunft, und GNV ist bestens positioniert, um als Vorreiter in dieser Schlüsseltechnologie eine entscheidende Rolle zu spielen.

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